Erfahrungsbericht Mendoza von Paul aus Wien, 25 Jahre alt:

Direkt nach dem Studium hatte ich es nicht geschafft, gleich in das Ausland zu gehen. Ein lukratives Job Angebot machte mir einen Strich durch die Rechnung. Zwar war ich schon mal für ein Berufspraktikum auf Mauritius, aber das hat mir eigentlich nur Lust auf mehr gemacht. Als meine Freundin dann ein Stipendium in Mendoza bekam, war für mich klar: Ab nach Argentinien! Nur wie? Unzählige Stunden Internetrecherche machten mir nicht gerade Hoffnungen. Meist extrem überteuert und auch nicht wirklich flexibel waren die Angebote. Für mich stand fest: Ich wollte Spanisch lernen, ein halbes Jahr in Mendoza leben und arbeiten, und das alles ohne mit einem Minus auszusteigen. Ziemlich unmöglich schien es. Und ich weiß auch gar nicht mehr genau wie ich zu El Cambio kam, ich weiß nur noch, dass mir Marco gleich zu Beginn ein Skype-Gespräch angeboten hatte. Ich muss sagen am Anfang war ich recht skeptisch, denn so einen personen bezogenen Service ist man von anderen Anbietern einfach nicht gewohnt. Wir plauderten rund 45 Minuten, in denen ich einfach alles fragte was mir in den Sinn kam. Marco gab mir nie das Gefühl, dass ich irgendetwas kaufen müsste oder ich seine Zeit verschwenden würde, und das obwohl ich mich grundsätzlich nur mal nach verschiedenen Möglichkeiten erkundigte. Das war es wahrscheinlich auch was mich im Endeffekt davon überzeugt hat bei El Cambio einen 3-wöchigen Spanischkurs zu buchen. Außerdem, und das war das Beste was mir passieren konnte, hatte Marco es geschafft mir eine Teilzeitarbeit in der Sprachschule in Mendoza zu organisieren, die es mir ermöglichte, meine Wohnungskosten zu decken. Dadurch stand Argentinien nichts mehr im Wege!

Wenn ich zurückblicke muss ich sagen, dass es eine unglaubliche tolle Zeit war. Anfangs wirklich schwer, weil ich mit Spanisch praktisch bei null begonnen habe, aber dafür war die Lernkurve umso steiler. Marco war immer da wenn ich ihn gebraucht habe und auch die Leute vor Ort haben einem das Gefühl gegeben gut aufgehoben zu sein. Ich kann jedem nur empfehlen mit Marco zu skypen und den langweiligen Bürojob hinter sich zu lassen.